Originalkommentar Anne Jud:
Während der Performance ‚Sommerpause’ nehme ich Geräusche auf, mache Notizen über meine Umwelt, ich werde mit Essen versorgt. Freunde besuchen mich, Gespräche über die zerschlagene Aktion der Nacht davor. In den Morgenstunden schlafe ich ein. Zurück bleibt das Sofa (das Objekt), auf dem ich mich mitten in der Stadt aufgehalten, beziehungsweise vierundzwanzig Stunden lang gelebt habe.